Montag, 14. September 2009

Der Norden Chiles = San Pedro de Atacama

Hallo!!!

Wie versprochen hier bereits der chilenische Teil!!!
Dieser wird jedoch kurz, versprochen. Denn hier hielt und halte ich mich gerade immer noch in "San Pedro de Atamca" auf. Dort traf ich mich naemlich mit Freunden aus meiner Uni in Santiago, um gmeinsam das Wochenende zu verbringen und die Atacama Wueste zu erkunden.



Diese hielt neben weiteren Geysieren, einem Mondtal und Lagunen (das kommt euch sicherlich, ebenso wie mir, sehr bekannt vor, oder) aber auch Sanboarding bereit. Und das war richtig spassig!!! Hier einige Eindruecke:

a. Geysiere de Tatio







b. Oasis in der Wueste




c. Tal des Mondes




d. Salzlagune




e. Sonnenuntergang ueber der Wueste




f. Spielerei mit der Camera = Ich springend




g. Auf dem Weg zum Sandboarden




h. Mein Ausblick ueber die Cordillera del Sal



i. Sandoarding Action ;)

BOOOOOLIVIEN!!!!! :)

Hallo :)

ich habe immer noch viel Zeit in San Pedro, deshalb folgt nach Peru auch gleich der bolivianische Teil ;))) D.h. fuer euch viiiiiiel zu lesen und vieeeel Information ;) Ich hoffe ihr langweilt euch noch nicht!!!!

Sehr schoen, dann legen wir auch gleich los:

1. Copacabana

Ihr wundert euch jetzt sicherlich ueber den Namen "Copacabana". "Ist das nicht in Brasilien?" - ja, AUCH. Ihr habt euch nicht getaeuscht, allerdings heisst der Hafen im Titicaca-See der bolivianischen Seite genauso wie der wohlbekannte Strand in Brasilien.

Von Copacabana aus machte ich mich auf die bolivianische Seite des Sees inkl. der wohlbekannten Isla del Sol zu erkunden. Dort im Tempel der Sonne soll vor langer langer Zeit die Sonnenanbetung der Inkas ihren Ursprung genommen haben. Aus diesem Grund findet man auf der Isla del Sol auch sehr viele Inka-Ruinen.



Zeugen dieser wichtigen Kultur sind z.B. die im ersten Bild zu sehenden Terrassen (vgl. Machu Picchu), welche zur Landwirtschaft und zur Stabilisierung der Berge dienten. Eine weitere Hinterlassenschaft bilden die unzaehligen Inka-Treppen, die im folgenden Bild zu bewundern sind.



Nach der Insel der Sonne und einem sehr szenischen Sonnenuntergang ging es am gleichen Abend schon wieder weiter in die Hauptstadt Boliviens "La Paz" (zu Deutsch: der Friede).





2. La Paz

Diese fuer suedamerikanische Verhaeltnisse kleine Stadt mit weniger als 1 Million Einwohner, besitzt jedoch einen unheimlichen Charme. Denn nicht so hektisch wie Lima, aber mit kolonialem Teil wie Quito stellt La Paz eine tolle Mischung dar und ist, zumindest meiner Erfahrung nach, ueberhaupt nicht gefaehrlich :))))



Ein besonderes Charakteristikum der Stadt ist seine unheimliche Ausdehnung der Maerkte. Denn in Bolivien sind Supermaerkte oder auch Baumaerkte eher die Ausnahme, vielmehr bilden Maerkte mit spezialisierten Staenden zu jeglichen Themen die Regel. Dort kauft man dann, z.B. in demjenigen Sektor in welchem sich die ganzen Handwerksstaende aufhalten z.B. sein Schloss, oder im Bereich "Bekleidung" seine Hosen oder im Bereich "Hexenzubehoer" sein Lamma-Foetus. Jaaaaahhh, ihr habt richtig gehoert, es gibt auch einen "Hexenmarkt" und dort kauft man dann getrocknete Lama-Foeten (die aussehen wie Stofftiere - aber echt sind!), die den hiesigen Gottheiten geopfert werden.



Wer danach genug von Lamas hat und diese nicht mehr auf seinem Teller sehen moechte, dem sei gesagt: "Lama schmeckt wirklich gut!" ;) Ebenso wie Alpaca.




3. Valle de la Luna

Nicht weit von La Paz entfernt bedindet sich eine weitere Sehenswuerdigkeit, naemlich das sog. "Tal des Mondes", welches bei Sonnenuntergang, bei Mondlicht oder bei Tag (mit etwas Vorstellungskraft) aussieht, wie wenn man sich auf dem Mond befinden wuerde. Meine Meinung: "sehenswert" ;)




4. Potosí


Nach La Paz und den umliegenden Sehenswuerdigkeiten fuehrte mich meine Reise weiter nach Potosí. Dort, mitten im Nichts, befindet sich eigentlich nichts besonders. Dies ist jedoch nur augenscheinlich, denn unter der Erde befinden sich einige der groessten Minen Boliviens. Diese verhalfen Potosí zu der ehemalst reichsten Stadt Suedamerikas. Diesen Glanz hat sie jedoch mit seinen quasi erschoepften Minen verloren.



Jedoch die Hoffnung stirbt zuletzt und deshalb arbeiten heute immer noch 10.000 Bolivianer unter unmenschlichen Bedingungen und ohne jegliche Sicherheit in den Minen. Aufgrund des Staubes sterben die jungen Maenner, die z.T. ihren Ausweis faelschen um juenger als 16 in den Minen arbeiten zu koennen, dann mit nur 30-35 Jahren. Eine traurige Realitaet!!!



Und nicht nur aufgrund des Staubes sondern auch wegen unzaehlicher Unfaelle in den Minen finden die Maenner den Tod. Diese Unfaelle passieren, da sie 96%igen Alkohol konsumieren. Das hilft angeblich die unmenschlichen Bedingungen und die Temperaturunterschiede von bis zu 40 Grad auszuhalten. Betrunken wie sie dann arbeiten, ohne Sicherheitsseil in die Schaefte kletternd, sind zig Tote pro Jahr nicht verwunderlich.



Diese schreckliche Wirklichkeit kann man im Rahmen einer Tour (das Geld geht an die Minenarbeiter) besuchen - und das tat ich! Ein einmaliges, einpraegsames Erlebnis, kann ich euch sagen! Man ist froh, wenn man wieder am Tageslicht ankommt!


5. Uyuni

Kommen wir nun wieder zu etwas Froehlicherem - der groessten Salzwueste der Welt - der "Salar de Uyuni" !!!

Diese Salzwueste besuchte ich im Anschluss an Potosí im Rahmen einer dreitaegigen Tour. Die Tour ging jedoch nur den ersten Tag durch das auf der Oberflaeche liegende Salz - waehrend die darauffolgenden Tage gepraegt waren von Lagunen, Flamingos und Geysieren. Aber seht selbst :))))

a. Unser Vehiculo




b. Die Salzseen




c. Die beruehmte Insel der Fischer




d. Bild in Perspektive




e. Hochplateau Lagune




f. Flamingo




g. Geysier




h. Geysier Landschaft



So, dies war der bolivianische Streich und der chilenische folgt sogleich ;)

Montag, 7. September 2009

Colca Canyon und Titicaca See

HALLO !!!

Ich begruesse euch rechtherzlich zu einer neuen Ausgabe meines Blogs :)
Heute moechte ich das Kapitel Peru abschliessen und euch mit ueber die Grenze nach Bolivien nehmen. Dort halte ich mich momentan, nur wenige Meter von der beruehmten Salzwueste von Uyuni, gerade auf und tippe fleissig an meinem Blog ;) Morgen geht es dann auf eine 3-taegige Tour durch die oben genannte Salzwuestte, bevor es nach San Pedro in Chile geht.

Doch zunaechst zu den letzten verbleibenden Orten in Peru:

AREQUIPA:

Wie bereits das letzte Mal geschrieben, besuchte ich in Arequipa den Stierkampf, jedoch ist dies nicht das einzige was die zweitgroesste Stadt Perus zu bieten hat. Weitere Attraktionen sind bspw. die umliegenden Vulkane und die tiefsten Canyons der Welt. Und genau zum zweittiefsten Canyon der Welt und dessen Condoren machte ich mich von dort aus auf. (Leider habe ich gerade kein Foto vom Colca Canyon,...irgendwie sind diese verschollen :( )



Die Condore die so knapp ueber uns kreisten waren wirklich eindrucksvoll!!! Da diese mit ausgespannten Fluegeln bis zu 3m!!! gross werden. Aber nicht nur die Condore sondern auch der Canyon war sehr eindrucksvoll!!!! Denn mit seiner Ausdehnung von fast 12.000 km2 und einer Tiefe von mehr als 3.000m gibt dieser Canyon ein schlichtweg unbegreifliches Bild ab.


PUNO (Titicaca See):



So, wie versprochen folgt nun der Bericht ueber die letzte Station Perus - Puno am Titicaca-See :) Denn ich befinde mich gerade mitten in der Atacama-Wueste und dort habe ich mir den heutigen Nachmittag nach vielen Aktivitaeten in den letzten Tagen, einfach einmal frei genommen, um unter der Wuesten-Sonne zu relaxen :))) .... und um euch auf dem Laufenden zu halten ;)

Nun aber zu Puno:

Puno ist DIE Hafenstadt Perus im beruehmten Titicaca-See , dem hoechst gelegenen navigierbaren See der Welt. Der See besitzt hierbei nicht nur dieses Charakteristikum, sondern ueberwaeltigt auch durch seine pure Groesse, mit einer Flaeche von 8.559 km2 und einer Tiefe von bis zu 283m - anders ausgedrueckt, schafft man es nicht den See der Laenge nach an einem Tag mit einem Schnellboot zu durchqueren!!!



Der Titicaca-See gehoert jedoch nicht nur Peru, sondern ebenso zu Bolivien und in beiden Teilen finden sich sowohl natuerliche als auch von Menschenhand erschaffene bewohnte Inseln, welche ich auf einer Tour kennenlernen durfte.

Ein Highlight hierbei waren die Orus-Inseln, welche durch die dort lebende indigene Bevloelkerung der "Oru" aus schwimmenden Material gebaut werden. Es gibt insgesamt 20 dieser kuenstlichen Inseln, die jeweils von 3-10 Familien bewohnt werden. Es dauert ungefaehr ein Jahr um solch eine Insel zu bauen, und die Menschen dort leben noch wie vor einigen Jahrhunderten ohne Wasser, Strom etc. Das Lustige dabei ist, dass die Inseln im wahrsten Sinne des Wortes sehr flexibel sind. Ein Beispiel hierfuer ist: Geraet eine Familie mit einer anderen auf der gleichen Insel in Streit, so saegt diese einfach den Teil mit ihrem Haus ab und dockt sich an einer anderen Insel an, oder gruendet eine neue ;))) Einfach, nicht?!



Einige Inseln beschlossen sich fuer den Tourismus zu oeffnen, waehrend andere in ihrer traditionellen Lebensweise nicht gestoert werden wollen. Wir hatten das Glueck eine Insel zu besuchen, sie sich erst vor kurzem fuer den Tourismus entschieden hat und man kann sich das Ganze ein wenig wie auf Hawaii vorstellen. Man kommt in seinem Schiff an und das ganze Dort steht in ihren traditionellen leuchtenden Gewaendern am Rand der Insel winkend und singend (in Aymara) und dich erwartend. Wirklich sehr ergreifend!!! (einigen kamen sogar Traenen)

Nach eine Explikation ueber die Lebensweise auf den Inseln hatten wir sogar das Glueck ein neues Schiff einzuweihen. Das geschah in folgender Manera:

Zunaechst sprach der "Chef" der Insel einige wichtige Worte, bevor er anschliessend eine grosse Coca-Cola Flache hervorzog um das Schiff Coca-Cola verspruehend einzuweihen (Coca-Cola ist immerhin der neue Champagner *ggg*). Anschliessend mussten wir alle mit dazuhelfen das Schiff von der Insel ins Wasser zu schieben, bevor wir uns auf zur Jungfernfahrt machten :)))



Von dieser kuenstlichen Insel ging es dann weiter zur Insel Taquile - einer wunderschoenen natuerlichen Insel. Die Bevoelkerung dort ist fuer ihre feine Webkunst bekannt und lebt ebenfalls wie vor Jahrhunderten - jedoch entschaedigen die unglaublichen Ausblicke diese Unangenehmlichkeiten!!!!





Soviel zu Peru! Ich hoffe euch haben meine Berichte ueber dieses Land genauso begeistert wie mich das Land selbst!!!!

Jedoch auch Bolivien, der Norden von Chile und Argentinien bieten seine spektakulaeren Seiten. Und diese moechte ich euch in den folgenden Berichten naeherbringen.

In diesem Sinne: Bis bald - wir sehen uns in Bolivien!!!
Viele liebe Gruesse,

eure Christina

Freitag, 4. September 2009

Schnelldurchlauf ;)

Ein herzliches "Servus" nach Deutschland sende ich euch aus La Paz,

wie immer hoffe ich, dass ihr alle wohlauf seid. Mir geht es soweit auch immer recht gut - habe nur ein paar Kratzer und das war es dann aber auch schon. Heute gibt es gaaanz viel im Schnelldurchlauf, da ich mich jetzt schon laenger nicht mehr gemeldet habe und ich euch doch auf den fast-aktuellen Stand der Dinge bringen moechte. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht uebel ;)))


NAZCA


Nach dem letzten Blogeintrag aus Lima, reiste ich weiter nach Nazca und den beruehmten Linien dort. Diese sog. Scharrbilder von Tieren und Menschen sind auf einer Flaeche von unglaublichen 500 km2 verteilt und bis zu 20 km lang. Aufgrund dieser enormen Groesse, ist die einzige Moeglichkeit diese Linien zu betrachten, ein Ueberflug mit einem Kleinflugzeug. Gesagt, getan und auf ging es in die Luft.





CUSCO - MACHU PICCHU


Anschliessend ging die Reise weiter nach Cusco - dem "Tor zu Machu Picchu". Nach einer kleinen City-Tour und dem Besuch von 4 Inka-Ruinen im "Heiligen Tal", brach dann der erste Tag des Inka-Jungle-Treks, der 4 Tage dauern sollte, frueh morgens an. Mit deinem Kleinbus wurde unsere kleine lustige Gruppe, bestehend aus 2 Irlaendern, 2 Peruanern, 1 Japaner/Amerikaner und mir, auf 4.350m gebracht von wo es dann zunaechst durch klirrende Kaelte und dann durch tropische Waerme immer bergab mit dem Mountain-Bike ging. Die gesamte Abfahrt dauerte 6 Stunden und beinhaltete zunaechst geteerte Strasse mit unglaublichen Serpentienen und anschliessend einen Down-Hill-Part (ungeteert), damit wir auch wussten, wieso wir Mountain-Bikes und nicht Strassenfahrraeder fuhren ;)



Dieser Part, wenn auch durch unglaubliche Ausblicke gekennzeichnet, war nicht ganz ungefaehrlich. Zwar legten sich fast alle Jungs einmal quer auf die Strasse, jedoch kamen sie alle mit Schuerfwunden und ein paar Troepfchen Blug weniger am Ziel "Santa Teresa" an. In den anderen Gruppen, die wir immer wieder auf dem Weg trafen, sah das jedoch ein wenig anders aus. So war ueber Beinbrueche bis hin zu ausgeschlagenen Zahenen fast alles dabei.

Aber auch die naechsten 2 Tage Wandern waren nicht Ohne. Zwar gab es nur verstauchte Knoechel und glimpflich ausgegange Stuerze in Schluchten (ich!)mit Schuerfwunden, aber das reichte auch schon ;)

Die Wanderungen an sich hatten es echt in sich - nicht nur hinsichtlich der Kondition - sondern auch im Hinblick auf die Vielfalt des dort beginnenden Jungels des Amazonas Bassins. So sahen wir Kaffee-, Kakao-, Papaya und Mandarinenbaume und lernten, dass Ananas auf Straeuchern wachsen ;) Wirklich super interessant.





Der 4. und letzte Tag stellte im Anschluss das kroenende Highlight dar - MACHU PICCHU. Jedoch vor dieser Belohnung lag noch ein ganzes Stueck harte Arbeit vor uns, denn am besagten Tag klingelte bereits um 3:30 morgens der Wecker und um 4 Uhr begann die Besteigung des Berges Machu Picchus bis tiefster Nacht ohne jegliche Beleuchtung. Der Aufstieg ueber die alten Inka-Treppen dauerte c. 1 1/2 Stunden und war die Hoelle, da man sich so beeilen musste, und den Aufstieg nur mit Taschenlampe ohne Fruehstueck (dafuer blieb keine Zeit)bewaeltigen musste. Oben angekommen und unter den ersten 200 war ich dann erst einmal halb tot, aber sehr stolz ;) Die anschliessende Fuehrung durch die "verlorene Stadt" sowie die Besteigung des naheliegenden Berges Wayna Picchu mit dessen spektakulaeren Aussichten, war ein wirkliches Highlight meiner bisherigen Reise!






Nach diesen anstrengenden Tagen stand dann in Cusco erst einmal ein Relax-Programm am folgenden Tag mit Museums- und Kirchenbesuchen an, bevor es mit dem Nachtbus nach Arequipa ging. Vor Abreise stand jedoch noch Meerschweinchen auf der Speisekarte. Jajajaja, einige von euch werden jetzt sicherlich die Haende ueber dem Kopf zusammenschlagen, aber ich wollte diese lokale Spezialitaet einfach einmal ausprobieren und ich muss leider gestehen, dass diese kleinen suessen Meerschweinchen richtig, richtig lecker sind!





AREQUIPA


Doch zurueck zu Arequipa! Denn dort hatte ich das Glueck mit den restlichen Backpackern meines Hostels und dem supernetten Besitzer desselbigen einen typischen Stierkampf mitzuerleben. Hierzu ging es ein wenig ausserhalb der Stadt in ein extra Stierkampf-Stadium, um bei 12 Kaempfen in unterschiedlichen Gewichts- und Altersklassen mitzufiebern.



Den Stierkampf in Arequipa duerft ihr euch jetzt allerdings nicht vorstellen, wie denjenigen in Spanien mit dem beruehmten Matador (span.: "Moerder"). Vielmehr wird hier in Peru die Natur und die damit einhergehenden Kaempfe wiederbelebt, denn es werden 2 Stiere in der Mitte des Platzes gegenuebergestellt und diese stossen dann mit ihren Koepfen/Hoernern zusammen und wenden alle ihre Kraefte auf, um den Gegner vor sich herzuschieben. Der Kampf endent dann, wenn ein Stier beginnt die Flucht zu ergreifen. Zumeist verliefen die Kaempfe relativ schnell (nur ein Kampf dauerte uebe 40 min), jedoch kam es dennoch manchmal zu aussergewohenlichen Situationen, bspw. als ein Stier einfach ueber den Zaun springend "Reisaus" nahm und in die Menschenmenge lief oder als ein in die Flucht geschlagener Stier einen Teil der Mauer einriss.



Als klar erkennbare Auslaender unter sonst nur Peruanern waren nicht nur die Stiere sondern auch wir eine kleine Attraktion. Also, wenn ihr Lust habt, koennt ihr uns im Peruanischen Fernsehen diesen Sonntag Interviews geben sehen *ggg*.
Alles in allem wirklich ein sehr schoener Tag mit einem ungeplantem, aber sehr spannendem Programm!!!!


TO BE CONTINUED!!!

PS: Bilder sind nun da ;)