es ist mal wieder Zeit für einen neuen Eintrag in den Blog. Denn ich schlage gerade die Zeit tot, bis mich mein Collectivo abholt und mich zum Flughafen bringt - es geht nämlich in den tiefen Süden von Chile und Argentinien....aber davon das nächste Mal mehr ;)
Jetzt wird erst einmal über mein letztes Wochenende in Valparaiso & Viña del Mar berichtet. Das wird aber auch interessant - Versprochen!!!
Los ging es also Freitag mit unserer kleinen sehr internationalen Gruppe bestehend aus Sabrina (Französin), Pedro (Mexikaner), Fernando (Chilene) und mir (?) gen Norden durch die Kordillieren auf zum Pazifik!
Die zwei Städte, die zu einer zusammengewachsen sind, und locker einfach mal so groß wie Berlin sind, präsentieren sich aber dennoch sehr unterschiedlich. Auf der einen Seite stellt Viña DAS Strandparadies der Santiaguianer dar - mit seinen großen Hotelkomplexen, moderenen Anlagen, weißen Stränden und optimalen Bedingungen zum schwimmen und surfen. Leider war das Wasser zu kalt zum Baden, sodass es beim Reinhalten der Zehenspitze in den Ozean blieb.
Das die Hotels in Viña zu den besten des Landes zählen, zeigt die Tatsache, dass sich an genau diesem Wochenende dort die Creme de la Creme der Staatsvorsteher diverser Länder getroffen hat.
So sieht es also aus, wenn sich die Präsidentin Chiles über die Finanzkrise mit Präsidenten aus der ganzen Welt, wie z.B. Gordon Brown, Nicolas Sarkozy, Cristina Fernández (Argentinien) oder auch mit Joe Biden unterhält.
Und was hat Viña sonst noch zu bieten...eigentlich nicht so arg viel. Das übliche: Palmen, Strand, Hotels, Casinos, Sonnenuntergänge ... aber seht selbst:
Zum Abschluss Viñas gibt es dann doch noch etwas außergewöhnliches hinzuzufügen: las dunas :) Riesige Strandsand-Hügel direkt am Pazifik!!!
So...nachdem ihr euch jetzt sattgesehen habt und bevor ihr ganz neidisch auf Strand und Palmen und euch noch viel mehr den Sommer in Deutschland herbeisehnt, kommen wir zu Valpo.
Denn diese Stadt hat eigentlich noch viel mehr zu bieten. Denn sie beherbergt tausende von bunten Häusern mit unterschiedlichsten Farmen, Formen und Materialien. Aus diesem Grund wurde 2003 der Stadtkern auch von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Die Universitätsstadt mit seinen zahlreichen Künstlern und Musikern breitet sich über eine Vielzahl von Hügeln, die mit über 100jährigen Aufzügen erklommen werden können. Und natürlich muss man in der Stadt des Fisches und der Meeresfrüchte diese auch ausgiebig genießen!!! In diesem Sinne <
So....jetzt muss ich aber ab zum Flughafen. (wie fies, oder?!)
Naja, ihr habt sicherlich auch eine schöne Zeit.
Wie immer alles Gute von mir und bis zum nächsten Mal!!!
Liebe Grüße, Christina
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